Sommerzeit ist Sandalenzeit
Der Sommer ist da und auch, wenn das Wetter noch nicht so recht mitspielt, haben wir unsere Winterstiefel, Stiefeletten & Co. bereits gegen leichte Sneaker, Ballerinas und Riemchenschuhe ausgetauscht. Ganz wichtig sind natürlich gepflegte Füße, Hornhaut, Schrunden und anderen optisch unschönen Dingen sollte man spätestens jetzt noch den Gar ausmachen um keine komischen Blicke zu ernten oder sich unwohl zu fühlen. Leider gibt es jedoch auch Dinge, die man nicht so einfach loswird: Die Rede ist von unangenehmem Fußgeruch. Gerade, wer lange in festem Schuhwerk steckt, beispielsweise auf der Arbeit, aber auch beim Sport, wird schnell mal mit der Geruchsentwicklung konfrontiert. Wer außerdem gern barfuß in seinen Schuhen steckt, kann durch die Schweißbildung eventuell darin herum rutschen und sich sogar wund scheuern. Fakt ist, dass müffelnde Füße ein No Go sind, man kann sich beispielsweise mit speziellen Sprays, Lotions oder Puder behelfen und so etwas gegen Schweißfüße tun. Doch die Chemiekeulen haben oft einen faden Beigeschmack, enthalten sie viel zu oft das umstrittene Aluminium oder wirken nur mäßig bis gar nicht. Wer nicht ständig sprühen oder pudern möchte, der kann aber auch auf ein Hilfsmittel der Natur zurückgreifen: Sohlen aus Zedernholz!
Unsere Erfahrung mit zedersan Zedernsohlen
Wir, das sind mein Mann und ich, haben die Einlegesohlen gegen Schweißfüße einem Härtetest unterzogen. Mein Mann, der sein Paar Zedernsohlen mit Socken im festem Schuhwerk verwendet und ich, die gerne barfuß in Ballerinas herumläuft. Mein Göttergatte steht arbeitsbedingt sehr oft rund 10 Stunden und länger auf den Beinen und muss dabei auch viel körperliche Arbeit verrichten. Das allabendliche Schuhklima gleicht von der Feuchtigkeit her dem tropischen Regenwald und ein gewisser Fußgeruch, Marke stinkender Pumakäfig, entwickelt sich über die Stunden hinweg ebenfalls. Dank der Einlegesohlen, die nun knapp 2 Wochen im Dauereinsatz waren, ist beides größtenteils verschwunden bzw. minimiert worden. Der Schuh- und Fußgeruch ist deutlich geringer geworden, zusätzlich riecht es ganz leicht nach Zedernholz. Kein Vergleich zu vorher! Auch lassen sich die Einlegesohlenaußerdem mit einem milden Shampoo oder ähnlichem reinigen. Ich selbst trage die zedersan Sohlen derzeit regelmäßig in meinen Ballerinas. Dadurch, dass sie so dünn sind, fallen sie kaum auf und passen sich wunderbar dem Fuß an. Sie saugen Feuchtigkeit sehr gut auf, so dass das “Fußgefühl” im Schuh deutlich angenehmer ist als ohne die Zedernsohlen. Das Tragegefühl ist angenehm, die zusätzliche Polsterung ist gerade bei Schuhen mit so dünner Laufsohle eine zusätzliche Wohltat. Fußgeruch ist quasi nicht vorhanden und die Füße bleiben außerdem trocken. Da kann man auch bei Freunden wieder die Schuhe ausziehen ohne sich zu Genieren. Ein kleiner Tipp: Die Sohlen können im Schuh verrutschen, es empfiehlt sich daher eine präventive Maßnahme. Einfach mit einem Streifen beidseitigem Klebeband fixieren, fertig. Mein Fazit: Wer etwas gegen Fußgeruch tun möchte und nicht dauerhaft chemische Hilfsmittel dafür nutzen will, der sollte die Einlegesohlen aus Zedernholz einfach mal ausprobieren und sich ein Paar zedersan Zedernholzsohlen bestellen. Für 12 Euro kann man hier absolut nichts verkehrt machen und das Ergebnis ist in unserem Fall absolut überzeugend. Daher gibts eine uneingeschränkte Kaufempfehlung von mir. Das Unternehmen ist übrigens auch bei facebook vertreten und freut sich bestimmt über ein paar Fans. Habt ihr auch mal solche “Holzsohlen” ausprobiert? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?