Kampfsport erfreut sich in Deutschland steigender Beliebtheit. Das liegt daran, dass der Sport zwei Dinge vereint, nämlich Selbstverteidigung und anspruchsvolles Fitnesstraining. Neben Mixed Martial Arts (übersetzt Gemischte Kampfkünste), einer neuen Sportart aus den USA, sind Judo, Boxen und Taekwondo die Favoriten der Deutschen in Sachen Kampfsport.
Auch muss jedes Boxen auch eine Art Sportgel bereit haben, um Muskelschmerzen zu lindern. Dies wird ihnen helfen, ihre Ausdauer und Energie für den Kampf bis zum Ende zu erhalten.
Ein Schmerz- oder Sportgel
Auch muss jedes Boxen auch eine Art Sportgel bereit haben, um Muskelschmerzen zu lindern. Dies wird ihnen helfen, ihre Ausdauer und Energie für den Kampf bis zum Ende zu erhalten.
Fäuste sprechen lassen
Boxen hat eine lange Wettkampftradition in der westlichen Hemisphäre und ist der populärste Kampfsport der Welt, der Stars wie Muhammad Ali, oder die Klitschko-Brüder hervorbrachte. Beim Boxen geht es vor allem um Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit, nicht selten enden Kämpfe durch klassisches K.O. Das sieht im Amateurbereich etwas anders aus, hier sind Punktsiege die Regel. Boxen spricht vor allem junge Leute an und holt sie in Problembezirken nicht selten von der Straße und lässt angestaute Aggressionen abbauen. Wichtig ist beim Boxen ebenfalls eine gesunde Ernährung, die Sportnahrung von Shape-You ist genau das richtige für diese und weitere Sportarten.
Vielfältige und sanfte Sportart
Judo unterscheidet sich von klassischen Kampfsportarten wie dem Boxen oder Kickboxen. Das Reglement sieht keine Schläge oder Tritte in Wettkämpfen vor. Entgegen der landläufigen Meinung gehören diese jedoch trotzdem zum Judo, werden aber meist nur noch zur Selbstverteidigung unterrichtet. In den Kämpfen und im Training liegt der Schwerpunkt bei Wurf – und Bodentechniken. Für erfolgreich durchgeführte Aktionen erhalten die Kämpfer drei Arten von Punkten. Dabei ist Yuko die kleinste Wertung, gefolgt von Waza-ari und dem Ippon, der den Kampf direkt beendet.
Die Kunst der Technik
Dieser Kampfsport kommt aus dem asiatischen Raum, genauer aus Korea. Beim Taekwondo geht es vor allem um Schnelligkeit, die Kämpfe werden häufig nur mit Fußtechniken bestritten. Die Hände dienen in erster Linie zur Deckung, obwohl auch Schlagtechniken erlaubt sind. Der zweite, wichtige Aspekt dieses Kampfsports sind Formenläufe. Die Schüler trainieren eine Art Choreographie ein, um diese dann bei den Gürtelprüfungen vorzuzeigen. Sportnahrung ist für diesen Sport ebenfalls eine Möglichkeit. Sport ist generell wichtig, es hält fit und fördert die Gesundheit. Kampfsport macht da keine Ausnahme und das Training dafür ist oft noch viel intensiver.